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3x Schauspielhaus Zürich
4x München (1x Residenztheater, 3x Kammerspiele)
Keine Inszenierungen kleinerer Stadttheater - das war in der Vergangenheit auch schon auffällig anders.
Mittlerweile Dauergast: Herbert Fritsch, zum dritten mal in Folge dabei.
Frank Castorf, aber nicht mit einer Volksbühnen-Inszenierung.
(Leider nur) 3 Inszenierungen von Frauen (Karin Henkel, Susanne Kennedy und Helgard Haug vom Rimini Protokoll)
Amphitryon und sein Doppelgänger nach Heinrich von Kleist
Regie: Karin Henkel
Schauspielhaus Zürich
Die Geschichte von Kaspar Hauser von Carola Dürr und Ensemble unter Verwendung von Originaldokumenten und Zitaten von Kaspar Hauser, Georg Friedrich Daumer, Jakob Wassermann, Anselm Ritter von Feuerbach, Werner Herzog u.a.
Regie: Alvis Hermanis
Schauspielhaus Zürich
Die letzten Zeugen von Doron Rabinovici und Matthias Hartmann
Einrichtung: Matthias Hartmann
Burgtheater, Wien
Fegefeuer in Ingolstadt von Marieluise Fleißer
Regie: Susanne Kennedy
Münchner Kammerspiele
Ohne Titel Nr. 1 // Eine Oper von Herbert Fritsch
Regie: Herbert Fritsch
Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz, Berlin
Onkel Wanja von Anton Tschechow
Regie: Robert Borgmann
Schauspiel Stuttgart
Reise ans Ende der Nacht von Louis-Ferdinand Céline
Regie: Frank Castorf
Residenztheater, München
Situation Rooms von Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel (Rimini Protokoll)
Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel
Rimini Apparat / Ruhrtriennale / Schauspielhaus Zürich / Spielart Festival und Münchner Kammerspiele / Perth International Arts Festival / Grande Halle et Parc de la Villette Paris / Hebbel am Ufer, Berlin / Künstlerhaus Mousonturm Frankfurt am Main / Onassis Cultural Center-Athens
Tauberbach von Alain Platel
Regie: Alain Platel
Münchner Kammerspiele / Les Ballets C de la B, Gent / NT Gent / Theatre National de Chaillot, Paris / Opéra Lille / KVS Brüssel / Torinodanza, Turin / La Batie – Festival de Genève, Genf
Zement von Heiner Müller
Regie: Dimiter Gotscheff
Residenztheater, München
Weitere Infos zu den ausgewählten Inszenierungen auf der Website der Berliner Festspiele.
Die Leser/innen der Nachtkritik wählten aus einer Liste von insgesamt 61 Inszenierungen ihre 10 bemerkenswertesten Inszenierungen.
Und was fällt hier auf?
Mit der Auswahl der tt-Jury decken sich zwei Inszenierungen (unten grün markiert).
2x ist Shakespeare ("Hamlet" vom Theater Münster und "Romeo und Julia" vom Staatstheater Mainz) vertreten.
Die Auswahl beschränkt sich nicht allein auf die ganz großen Theater-Metropolen; mit dabei sind insgesamt 5 kleinere Stadttheater (Staatstheater Oldenburg, Schauspiel Dortmund, Theater Münster, Theater Heidelberg, Staatstheater Mainz).
Aus Berlin sind das Gorki dabei, das im Oktober 2013 seinen Neustart feierte, und ein kleines freies Theater (Theater unterm Dach).
Hier sind sogar nur zwei Regie-Frauen dabei: Alexandra Althoff und noch mal Helgard Haug.
Archiv des Unvollständigen von Laura de Weck
Regie: Thom Luz
Staatstheater Oldenburg / Ruhrfestspiele Recklinghausen
Das Fest nach Thomas Vinterberg und Mogens Rukov
Regie: Kay Voges
Schauspiel Dortmund
Es sagt mir nichts, das sogenannte Draußen von Sibylle Berg
Regie: Sebastian Nübling
Gorki Theater Berlin
Eurydice :: Noir Désir ein Projekt von Bernhard Mikeska, Lothar Kittstein, Alexandra Althoff
Residenztheater München
Hamlet von William Shakespeare
Regie: Frank Behnke
Theater Münster
König Ubu von Alfred Jarry
Regie: Viktor Bodó
Theater Heidelberg
Romeo und Julia von William Shakespeare
Regie: Thorleifur Örn Arnarsson
Staatstheater Mainz
Situation Rooms von Rimini Protokoll
Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi und Daniel Wetzel
Ruhrtriennale Bochum
X-Freunde von Felicia Zeller
Regie: Stephan Thiel
Theater unterm Dach Berlin
Zement von Heiner Müller
Regie: Dimiter Gotscheff
Residenztheater München
Weitere Infos zu den ausgewählten Inszenierungen auf nachtkritk.de sind hier zu finden.
Das Theatertreffen findet vom 2.-18. Mai 2014 statt.
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